TV Büttelborn vs. HSG Groß-Bieberau/Modau
Mit einem klaren Ziel reiste die HSG Groß-Bieberau/Modau zum Auswärtsspiel gegen den TV Büttelborn: Nach der Niederlage im letzten Spiel sollte diesmal ein Sieg her. Von der ersten Minute an war spürbar, dass die Mannschaft diesen Erfolg unbedingt mit nach Hause nehmen wollte.
Wir starteten mit einer starken Abwehrleistung und einer überragenden Torhüterperformance, die den Grundstein für den gesamten Spielverlauf legte. Unsere Abwehr stand stabil, agierte konzentriert und zwang die Gastgeberinnen immer wieder zu Fehlern. Jeder Spieler trug mit vollem Einsatz dazu bei, dass TV Büttelborn nur schwer zu Abschlüssen kam. Durch schnelle Umschaltmomente und kluges Stellungsspiel bauten wir bereits früh einen Vorsprung auf.
Auch im Angriff spielten wir fokussiert und zielstrebig. Durch präzises Passspiel und gut herausgespielte Wurfchancen konnten wir kontinuierlich punkten, ohne dabei die Kontrolle über das Spiel zu verlieren. Büttelborn versuchte mehrmals, mit schnellen Angriffen und Wechseln das Blatt zu wenden, doch unsere Abwehr hielt stand – über die gesamten 60 Minuten.
Besonders in der zweiten Halbzeit war zu sehen, wie sehr sich das Team aufeinander verlassen kann. Selbst als der TV Büttelborn gegen Ende nochmals alles versuchte, um den Rückstand zu verkürzen, behielten wir die Ruhe und spielten unser Konzept konsequent weiter. Mit einem überzeugenden Sieg sicherten wir uns am Ende die verdienten zwei Punkte und sorgten dafür, dass der Abend für uns als erfolgreiches Auswärtsspiel in Erinnerung bleibt.
Dieser Sieg mit dem Endergebnis von 24:30 zeigt nicht nur die Qualität unserer Abwehrarbeit, sondern auch den Siegeswillen und die Entschlossenheit des gesamten Teams. Mit diesem Erfolgserlebnis im Gepäck kehren wir selbstbewusst und motiviert zurück und blicken voller Zuversicht auf die kommenden Herausforderungen.
S. Viehrig, G. Heberer (7/3), J. Lingl (2), L. Heberer, M. Feick (2), C. Hermanns, S. Reinheimer (11), L. Biel (2), C. Feick (5/1), L. Tempel (2), J. Vongries, P. Meffert (im Tor), J. Jakobi (im Tor)